Spannendes Turnier auf dem Boulodrom

 

"Aktiv im Quartier"

 

Wir freuen uns sehr, dass über unseren Fördergeldantrag beim Ministerium für Soziales und

Integration- positiv beschieden wurde!

 

Nun sind wir fast am Ziel!

 

Die Förderrichtlinie sieht vor, dass wir einen Eigenanteil von 25% mit einbringen.

 

Das sind pro Jahr ca. 20.000 Euro.

Wir haben viele Firmen und Unternehmer*innen in und um Hofgeismar angeschrieben.

Nun hoffen wir, dass es uns gemeinsam gelingt diesen Eigenanteil aufzubringen!

 

 

Wir stoßen das nächste Projekt an – „Aktiv im Quartier“!


Deshalb haben
wir uns gemeinsam mit dem Landkreis Kassel für eine Förderung beim Land Hessen - Ministerium für Soziales und Integration - beworben. Ziel der Förderung ist es, ein Quartierskonzept zu entwickeln, aufzubauen und mit einem Quartiersbüro in die Umsetzung zu gehen.

Aber was ist eigentlich ein Quartier?

Das können Sie hier, in einem kurzweiligen und informativen Video vom Ministerium für Soziales und Integration Baden Württemberg erfahren.

 

Die Hütte steht schon mal!

 

 

Mitarbeiter der Stadt Hofgeismar/Bauhof haben auf unsere Anregung hin eine schwedenblaue Hütte – extra für die Boulebahn – gebaut. 

Heute erfolgten die letzten Arbeiten.

Ursprünglich war geplant, dass die Mitglieder unseres Vereins die Hütte in Teamwork mit den Bauhofmitarbeitern streichen und anschließend gemeinsam grillen. Leider war dies aufgrund von Corona nicht möglich, sodass Würstchen, Erfrischungsgetränke und geselliges Beisammensein zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden sollen.

An dieser Stelle ganz einen ganz herzlichen Dank an Hr. Lenzing und Hr. Müller vom Stadtbauamt und Herrn Kalkhage für Ihren Einsatz und Engagement!

 

Nun suchen wir Ehrenamtliche, die Zeit und Lust in die Boulebahn investieren können. Angedacht ist, dass Freiwillige die Hütte samstags von 13 – 18 Uhr „bewirten“, die Boulekugeln (kostenfrei) ausgeben und gegen Spende Kaltgetränke und Kaffee/Kuchen für die Spieler und Zuschauer anbieten.

 

Wir freuen uns über rege Zusagen und hoffen, dass der schöne Platz bald regelmäßig bespielt wird!

 

Bitte meldet euch bei Sabine in der Tagespflege: 05671 7059 764 oder 0173 2889867

Das Petrihaus feiert Geburtstag!


Ein großes Fest anlässlich des ersten Geburtstags war geplant, doch das musste wegen der Corona-Krise ausfallen. Dennoch ließen es sich die Mieter des Hauses nicht nehmen, mit einigen Gästen, unter anderem Vertretern der Kooperationspartner Gewobag und SelbstbestimmtLeben-GemeinsamWohnen e. V., anzustoßen und zumindest ein bisschen zu feiern – natürlich mit dem erforderlichen Abstand: Sie fanden sich mit Sektgläsern an den Fenstern, auf den Balkonen und Terrassen ein, die Trompeterinnen Silke Wiederhold und Ina Brake brachten ein Ständchen dar.

„Die verschiedenen Elemente des Petrihauses funktionieren gut miteinander“, freut sich PHB-Geschäftsführer Burkhard Wagner. Elf barrierefreie Wohnungen, zwei Wohngemeinschaften für Menschen mit dementiellen Veränderungen und eine Tagespflege, ein Nachbarschaftstreff und eine Physiotherapiepraxis: All dies findet sich im Petrihaus quasi unter einem Dach. Das Konzept sorgte von Beginn an bundesweit für Aufmerksamkeit.

Die 17 Plätze der Tagespflege waren schon kurz nach der Eröffnung ausgebucht, auch die beiden Wohngemeinschaften sind inzwischen voll belegt. In den Wohngemeinschaften wird sehr viel Wert darauf gelegt, den Bewohnern ein selbstbestimmtes und wertschätzendes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen – auch in Corona-Zeiten.

 

Parlamentarischer Staatssekretär zeichnet 16 Initiativen aus

 

Quelle: Sprint
Quelle: Sprint

Wettbewerb Menschen und Erfolge.

Acht Preisträger und acht Anerkennungen, so lautet die Bilanz des diesjährigen Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“. Die 16 erfolgreichsten Projekte wurden am 16. Dezember in Berlin vom Parlamentarischen Staatssekretär Marco Wanderwitz im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) ausgezeichnet. Unter dem Motto „Lebenswerte Stadt- und Ortskerne in ländlichen Räumen“ hatten insgesamt 136 Initiativen Ideen –erstmals fast ausschließlich online – eingereicht, die erfolgreich zur Verbesserung des Wohnangebots und Umfelds ihrer Kleinstadt beitragen.

 

 

Wie könnte eine zukunftsfähige Nachbarschaft im ländlichen Raum aussehen, mit seinem Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, zwischen älter werdenden Einheimischen und jungen Neuzugezogenen?

Wie können hier Begegnung und Austausch entstehen, wie können andererseits aber auch Lösungen für bauliche Herausforderungen aussehen?

Antworten auf diese drängenden Fragen in Zeiten des demographischen Wandels und der Abwanderung geben die Projekte des Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“. Einzelakteure, Unternehmen, Vereine oder auch ein Zusammenschluss mehrerer Gemeinden haben es selbst in die Hand genommen: Sie haben etwa generationenübergreifendes Wohnen im Ortskern geschaffen, ein altes Freibad naturnah umgestaltet oder das Handwerk wieder in das Ortszentrum zurückgeholt und damit nicht nur ihre Kommune lebenswerter gemacht, sondern Gebäudeleerstand und Landflucht verhindert.
Im Themenfeld 1 „Gebautes weiterentwickeln – Neue Qualität schaffen“ geht jeweils ein Preis an den Kulturring Störmede e. V. für das Konzept vom zukunftsfähigen Wohnen für alle in unterschiedlichen Lebenslagen, an die Deppisch Architekten GmbH für ihr Projekt, das seniorengerechtes Wohnen und gelebte Nachbarschaft in Schechen umfasst, und an die Mobile Jugendarbeit und Soziokultur Weißwasser e. V., die sich in Weißwasser mit mehr Kulturangeboten gegen Gebäudeleerstand stark machen.
Im Themenfeld 2 „Öffentlichkeit erleben – Begegnung ermöglichen“ geht ein Preis an das Waldbad Wittfeitzen e. V. in Waddeweitz. Hier gestaltete die Gemeinde gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ein altes, chlorbasiertes Freibad ökologisch zu einem grünen Raum für Begegnung und Bewegung um. Außerdem wurden die Allgäuer Genussmanufaktur eG in Leutkirch im Allgäu ausgezeichnet, die die Lebensmittelproduktion aus der Peripherie wieder ins Dorfzentrum geholt hat, und der Heimatverein Pieskow e. V. in Friedland, der eine Brachfläche zu einem multifunktionalen Gemeindezentrum umgestaltet hat.
Im Themenfeld 3 „Rahmen schaffen – Unterstützung geben“ geht ein Preis an die soziale Dorfentwicklung Berngau, wo ein Netzwerk sich sozialen und baulichen Herausforderungen stellt. Außerdem wurde das Hofheimer Land e. V. mit einem Preis bedacht: Hier haben sich sieben Gemeinden zusammengetan, um alte leerstehende Gebäude neuen Nutzungen zuzuführen.
Die Preisträger erhalten ein Preisgeld von 2 000 Euro. Darüber hinaus wurden acht Beiträge mit Anerkennungen in Höhe von jeweils 500 Euro gewürdigt.


Folgende Beiträge erhalten Anerkennungen:
Das Architekturbüro Ruth und Ulrich Bunnemann für das Derz’sche Quartier in Güstrow.
Das Kulturkollektiv Goetheschule e. V. für den Leuchtturm im Wald in Lauscha.
Die Gemeinde Kalletal für den DORF+punkt in Kalletal.
Der Förderverein Haus Ludgeri e. V. für das Café Vergissmeinnicht in Emsbüren.
Die Gemeindebibliothek Peißen für die ehrenamtliche Bücherei in Peißen.
Die Gemeinde Beilrode für das regionale Gemeinde- und Begegnungszentrum der Heilandskirche Beilrode.
Die Stadt Wittenberge für den Summer of Pioneers in Wittenberge.
SelbstbestimmtLeben - GemeinsamWohnen e. V. in Hofgeismar für ihr Wohnprojekt.

 

Die Preisträger und Anerkennungen waren Mitte Oktober von einer unabhängigen vierzehnköpfigen Jury unter Leitung des Parlamentarischen Staatssekretärs Marco Wanderwitz ausgewählt worden. Als Jurorinnen und Juroren hatte der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, Vertreterinnen und Vertreter der Wettbewerbspartner, der Fachkommission Städtebau und wissenschaftlicher Einrichtungen sowie eine Preisträgerin der Wettbewerbsrunde 2016 berufen.
Der Wettbewerb ist eine Initiative des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und seinen acht Partnern, dem Deutschen Landkreistag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Deutschen Bauernverband, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks, dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten und dem Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften.

 

Weitere Informationen unter:

www.menschenunderfolge.de

Herzlich Willkommen im Petrihaus-Hofgeismar

 

Die aktuellen Angebote und Veranstaltungen im Petrihaus

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